Gefahr: Zugefrorene Naturseen

Die Wasserrettung warnt vor dem Betreten von zu dünnen Eisdecken. Viele Gewässer sind derzeit zugefroren, aber nicht alle sind sicher. Wer nicht aufpasst, kann sich in Lebensgefahr bringen.

Sollte man den Schritt auf das Eis wagen, sei es das Wichtigste, einen Partner und ein Handy dabeizuhaben, so Sebastian Hellbock, Landesleiter der Vorarlberger Wasserrettung.

Gefahr bei zugefrorenen Naturseen

Die Verlockung ist groß, Eisfläche zu betreten. Die Wasserrettung warnt eindrücklich vor zu dünnen Eisdecken.

Wenn man einbricht, müsse es schnell gehen. da es nur ein kurzes Zeitfenster gebe, um sich selbst zu retten, so Hellbock. Gelingt eine Befreiung aus eigener Kraft nach zwei oder drei Versuchen nicht, sollte man seine Kräfte sparen und auf Hilfe warten.

Sendehinweis:

„Vorarlberg heute“, 26.1.2019