Über 1,5 Millionen Besucher in der inatura

Im Juni 2003 ist die Naturschau inatura in Dornbirn eröffnet worden. Nach 15 Jahren wurde nun die Grenze von 1,5 Millionen Besucher überschritten. Mehr als die Hälfte der Gäste kommt aus Vorarlberg und ist jünger als 18 Jahre.

Die inatura ist seit Jahren das besucherstärkste Museum Vorarlbergs. Rund 60 Prozent der Gäste kommen aus Vorarlberg, 50 Prozent sind Kinder und Jugendliche im Alter bis 18 Jahre.

Die inatura sieht sich auch als Bildungseinrichtung. Seit dem Start im Jahr 2003 wurden über 8.000 Schulklassen und mehr als 2.000 Kindergeburtstage mit speziellen pädagogischen Programmen betreut. Auch Vorträge, Exkursionen und Workshops wurden im Laufe der Zeit ausgebaut. So besteht etwa die Möglichkeit, die Fachausbildung zum Naturführer zu machen.

Über 200 Forschungsprojekte

Neben der Ausstellung sind die Forschung, Sammlung und Fachberatung wichtige Säulen der inatura. In den vergangenen 15 Jahren konnten über 200 Forschungsprojekte durchgeführt werden. Im Rahmen von „inatura Forschung online“ wurden bisher 60 Publikationen veröffentlicht - für Fachleute und die Bevölkerung.

Die Zahl der Beratung ist in den vergangenen Jahren stark angestiegen. Rund 3.000 Menschen wenden sich jährlich mit speziellen Fragen an die inatura.

Neue Sonderausstellung rund um das Essen

Im Oktober wird die neue Sonderausstellung eröffnet. Die gemeinsam mit der Caritas Vorarlberg organisierte Ausstellung „Wir essen die Welt“ thematisiert die Auswirkungen unseres Essverhaltens.

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