Möbelkonzern wartet in Lustenau ab
Der Möbelkonzern sicherte sich in Lustenau vor mehr als einem Jahr ein Grundstück. Dass Gegner der Ansiedelung von IKEA genügend Unterschriften für eine Volksabstimmung gesammelt haben, ändere nichts an der weiteren Vorgangsweise, sagt Konzern-Pressesprecherin Barbara Riedl.
Auf das Ergebnis der Volksabstimmung und wie die Gemeinde darauf reagiere, habe man keinen Einfluss, so Riedl. Zwischenzeitlich werde der Konzern wie geplant die Machbarkeit des Projekts prüfen. Unabhängig von der Volksabstimmung gäbe es auch von Seiten des Konzerns noch offene Fragen, etwa die Verkehrssituation.
Link:
- 3.000 unterschrieben für IKEA-Volksabstimmung (vorarlberg.ORF.at, 21.2.2018)