Harte Arbeit für Radrennfahrer

Der 1. Mai war für die Radrennfahrer ein Tag der harten Arbeit. Bei nur 7 Grad und strömendem Regen matchten sich die Profis im Raum Nenzing um den Sieg im Grand Prix Vorarlberg.

Immerhin hatte die Rennleitung ein bisschen Mitleid mit den Fahrern. Das Rennen wurde um zwei Runden verkürzt, und 130 Kilometer waren auch genug. Die sechs Runden verlangten den Profis bei solchen Wetterverhältnissen alles ab. Von den 100 gemeldeten trauten sich schlußendlich 75 auf die Straße.

Den Sieg holte sich der Slowene Ani Bajic auf den letzten Metern vor dem Tiroler Clemens Franhauser und dem Deutschen Helmut Trettwer. Der Klauser Patrick Jäger kam als siebter und damit als bester des Teams Vorarlberg ins Ziel. In der Rad-Bundesliga liegt das Team Vorarlberg nach drei Rennen auf Platz fünf.

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Radrennen unter schwierigen Bedingungen

Im Beitrag von Martin Längle, Alexander Roschanek und Alexander Rauch sehen Sie Patrick Jäger. V heute, 1.5.16.