Zusätzliche Überwachungskameras auf der A14

Auf der A14, der Rheintal-Autobahn, werden derzeit zusätzliche Überwachungskameras installiert. Ziel ist es laut ASFINAG, so wie in Tunnels möglichst viel von der Strecke zu sehen. Auch die Notrufsäulen werden modernisiert.

Die neuen Kameras sollen der Sicherheit dienen. 36 Überwachungskameras gibt es derzeit auf der Rheintal-Autobahn, jetzt kommen noch einmal 16 dazu. Teilweise sind sie sogar schwenk- und zoombar und auch übers Internet abrufbar, sagt Asfinag-Pressesprecher Alexander Holzedl. Die Aufnahmen der Kameras laufen in der Steuerungs- und Überwachungszentrale der ASFINAG in Hohenems zusammen. Sobald eine Meldung eingeht, etwa über einen Unfall oder verlorenes Ladegut, können sich die Mitarbeiter dort ein schnelles Bild machen und sofort reagieren, sagt Holzedl.

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ORF

Zusätzlich werden diesen Sommer auch die Notrufsäulen erneuert und auf den neuesten Stand der Telekommunikations-Technik gebracht. Zum einen soll die Sprachqualität besser werden, zum anderen können bei einem Notruf sofort Ort und Fahrtrichtung des Anrufers festgestellt werden. Die ASFINAG investiert in Kameras und Notrufsäulen 1,5 Millionen Euro.

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