Leichtes Umsatzminus für Großbäckerei Ölz
Trotz der Umsatzeinbussen habe das Familienunternehmen 2014 den zweithöchsten Umsatz in der Firmengeschichte erzielt, erklärt der geschäftsführende Gesellschafter Bernhard Ölz. Das leichte Minus sei unter anderem auf die schlechte Wirtschaftsentwicklung in Osteuropa zurückzuführen, allen voran Ungarn und Slowenien. Besonders zufrieden sei man hingegen mit der Entwicklung des Marken- und des Exportgeschäftes, so Ölz.
22 Millionen Euro für neue Produktionskapazitäten
Der wichtigste Exportmarkt ist Deutschland - hier konnte eine zweistellige Zuwachsrate verbucht werden. Insgesamt exportiert die Großbäckerei mehr als 44 Prozent der Waren. 22 Millionen Euro hat Ölz vergangenes Jahr in die Produktionskapazitäten investiert und sie damit um zehn Prozent erhöht.
Link:
- Ölz: Umsatzrekord zum Firmenjubiläum (vorarlberg.ORF.at, 6.3.2014)