Zu wenig Fahrrad-Parkplätze in Bregenz

In Bregenz gibt es in der fahrradfreundlichen Sommerzeit zu wenige Abstellplätze für Räder. Vize-Bürgermeisterin Sandra Schoch (Grüne) plädiert für Rücksicht beim Abstellen von Rädern. Bei neuen Projekten seien Radabstellplätze eingeplant.

Für die derzeit zahlreichen Radfahrer sind am Seeufer und in der Bregenzer Innenstadt gibt es trotz Offensive der Stadt zu wenige Abstellplätze. Vizebürgermeisterin Sandra Schoch appelliert dazu, beim Abstellen von Fahrrädern abseits von dafür vorgesehen Plätze Rücksicht walten zu lassen. Die Stadt sei jedenfalls bemüht, neue Radabstellplätze zu schaffen, so Schoch. Bei jedem neuen Projekt würden auch Rad-Abstellplätze eingeplant.

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Im Video zu sehen: Wolfgang Roth, Evi Baumann, Heinz Lederer, Elke Vögel, Elisabeth Fessler, Sandra Schoch (Vizebürgermeisterin Bregenz, Grüne), Maria Lanzinger, Michael Ritsch (Radfahrender SPÖ-Klubobmann), Beitrag von Bruno Schratzer, Holger Weitze, Christina Lachner

Keine Strafen fürs Falschparken

Rechtliche Konsequenzen für das sogenannte Falschparken müssen die Radfahrer nicht fürchten, und dabei soll es auch bleiben, fordert SPÖ-Stadtvorsitzender Michael Ritsch. Man habe so viele Regeln und die wenigen Tage im Jahr, in denen tatsächlich so ein Fahrradandrang herrsche in der Stadt, sollte man ein Auge zudrücken, so Ritsch.

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