Neue Initiative als Garantie für heimisches Holz

Die neue Initiative „VorarlbergHolz“ bietet eine Garantie auf heimisches Holz: Deren Mitglieder verpflichten sich, die Herkunft des verwendeten Holzes lückenlos zu dokumentieren, erklärt Matthias Amman, Geschäftsführer von „VorarlbergHolz“.

Der Baustoff Holz findet in Vorarlberg ungebrochen großen Anklang. So wird für das „Illwerke-Zentrum Montafon“, das größte aus Holz gefertigte Bürogebäude in Europa, ausschließlich Holz aus Vorarlberg verwendet.

Rund 850 Festmeter Holz aus den Wäldern im Montafon werden für das Bürogebäude verarbeitet. Sowohl für die Außenhülle des Gebäudes, als auch im Innenausbau. Bis zum Endausbau werden rund 1.300 Festmeter Fichten- und Tannenholz aus Vorarlberg verbaut.

610.000 Festmeter Holz wachsen pro Jahr nach

Dass das Holz auch garantiert aus Vorarlberg stammt, garantiert jetzt die neue Initiative „VorarlbergHolz“. Deren Mitglieder verpflichten sich, die Herkunft des verwendeten Holzes lückenlos zu dokumentieren, erklärt Matthias Amman, Geschäftsführer von „VorarlbergHolz“.

In Vorarlberg wachsen übrigens pro Jahr über 610.000 Festmeter Holz nach. Genutzt werden davon aber nur etwa 400.000 Festmeter.