Konkurse von ISB: Hoffnung für 200 Geschädigte
Der Mitarbeiter war gleichzeitig als Prüfer der ISB-Geschäfte tätig. Darin sieht Vogl einen Rechtsverstoß.
Ein Prozessrisiko gibt es für die Gechädigten nicht. Nachdem fast alle Rechtschutzversicherungen ausgestiegen waren, übernimmt jetzt - gegen eine prozentuelle Provision - ein Prozessfinanzierer aus Liechtenstein die Verfahrenskosten.
Wertlose „Wertpapiere“ verkauft
Der Konkurs der ISB-AG dürfte einer der größten Betrugsfälle der Vorarlberger Geschichte sein. Wertlose Zertifikate waren als Wertpapiere verkauft worden. Hunderte Menschen wurden um ihre Ersparnisse gebracht. Der geschätzte Schaden beläuft sich auf 30 Millionen Euro.
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Video: Georg Fabjan hat mit einer Geschädigten und Robert Mäser von der Kanzlei Vogl gesprochen.