Nach Zyklon Hilfe für Mosambik

In Mosambik hat der Zyklon „Idai“ zu einer der schlimmsten Unwetterkatastrophen geführt. Hunderttausende Menschen sind auf Hilfe angewiesen. Für die österreichische Caritas ist der Vorarlberger Katastrophenhelfer Harald Grabher im Land.

Der Zyklon „Idai“, der in der Nacht vom 14. auf den 15. März mit Windböen von bis zu 160 Kilometern pro Stunde vom Indischen Ozean herkommend in der Nähe der Hafenstadt Beira in Mosambik auf Land getroffen ist, hat eine Schneise der Verwüstung gezogen.

Nachbar in Not

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Weite Teile sind überschwemmt

Die Zahl der Cholerafälle in Mosambik ist nach neuen Zahlen auf fast 2.100 gestiegen. Die Behörden gehen von mindestens 600 Toten aus. Weite Teile des Landes sind noch immer überschwemmt. Es fehlen Trinkwasser und Lebensmittel.

Caritas-Katastrophenhelfer Harald Grabher schildert die dramatische Lage in Mosambik im ORF Interview - mehr dazu in „Ö1-Journal“.