Paragleiter musste notlanden
Der Gleitschirmflieger aus Deutschland geriet kurz nach dem Start in einen Fallwind, der ihn zu einer Notlandung etwa 80 Meter unterhalb des Gipfelgrats der Alpe „Vordere Niedere“ (1.550 Meter) zwang.
Der Mann blieb unverletzt, musste jedoch vom Hubschrauber des Bundesministeriums „Libelle“ aus dem unwegsamen Gelände mittels Tau geborgen werden.