Logo für „Marke Vorarlberg“

Die „Marke Vorarlberg“ soll das Land über die Grenzen Österreichs hinaus bekannt machen. Am Mittwochabend wurden von der Landesregierung das neue Logo dafür und verschiedene Projekte präsentiert.

Die Marke Vorarlberg soll zeigen, was Vorarlberg wirtschaftlich und sozial stark macht - und zu einem attraktiven Lebensraum. Dafür gelte es, die Marke mit entsprechenden Inhalten zu füttern, sagt Landeshauptmann Markus Wallner (ÖVP).

Logo NEU

Vorarlberger Landesregierung

So sieht das neue Logo für die Marke Voarlberg aus

Spitzenleistung definieren

Eine Marke zu entwickeln, heiße immer, Spitzenleistung zu definieren, so Wallner. „Es geht jetzt offensiv an die Umsetzung und das wird ein Leitprojekt der nächsten Periode dieser Landesregierung sein“, so der Landeshauptmann. Guter Lebensraum und starke Wirtschaft seien kein Spagat, sondern sowas wie der Markenkern Vorarlbergs: „Nicht das entweder/oder ist wichtig, sondern das Verbinden dieser Elemente, gute Ausbildung, gutes System für die Familien, ordentliche Lebensqualität und achten auf die Natur“.

Marke Vorarlberg

Die Landesregierung arbeitet ja seit einem Jahr daran, Vorarlberg über die österreichischen Grenzen hinweg noch bekannter zu machen.

Präsentation in der Messe

Vor 500 geladenen Gästen wurde am Mittwochabend in der Messe Dornbirn gezeigt, wie die Landesregierung die Marke konkret mit sieben Leitprojekten international etablieren will. Nach dem Wunsch der Landesregierung sollen sich damit nicht nur die Vorarlberger in Zukunft stark identifizieren, sie sollen das Land auch international unverwechselbar machen.

Verschiedene Projekte

Mit dabei ist unter anderem die Fachhochschule Dornbirn mit dem Projekt „Campus V“. Es soll zeigen, dass sich das Land immer wieder neuen Trends und kreativen Herausforderungen stellt. Mit dem Projekt „Familientreffpunkte“ soll betont werden, dass Vorarlberg besonders kinderfreundlich ist. Und das Projekt „Berufe.Erleben.Vorarlberg“ soll signalisieren, dass Vorarlberg in der Lehrlingsausbildung und bei den Fachkräften top sei.