Großübung in Au: Busunfall wurde simuliert

Bei einer Großübung in Au sind heute 250 Retter und Statisten im Einsatz gewesen. Übungsannahme war ein Busunfall mit 50 zum Teil schwer verletzten Personen in der Parzelle Wieden. Mit dabei waren auch die Berg- und Flugrettungen, die Flugpolizei und das Kriseninterventionsteam.

Bei der Übung wurde ein Busunfall nachgestellt: Ein Kleinbus stößt mit einem vollbesetzten Linienbus in der Parzelle Wieden zusammen. Der Linienbus kommt durch den Aufprall auf der Seite zu liegen und auch der Kleinbus wird schwer beschädigt. 50 zum Teil schwer Verletzte müssen von den Helfern versorgt und abtransportiert werden.

Großübung Au

J.P. Poggioli

Bei der Großübung waren Notärzte, Feuerwehren, das Rote Kreuz, Berg- und Flugrettungen sowie die Flugpolizei und das Kriseninterventions-Team Vorarlberg im Einsatz. Bundesheersoldaten spielten die Fahrgäste. Die Übung dauerte rund dreieinhalb Stunden. Ziel war es, die Zusammenarbeit der verschiedenen Einsatzteams und der Einsatzleitung zu üben und gegebenenfalls zu verbessern.

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Großübung in Au

Rund 250 Einsatzkräfte und Statisten waren im Einsatz.