Die schönsten Bilder von der Seebühne

Die Bregenzer Seebühne ist die größte Seebühne der Welt und zählt im Land natürlich zu den Besucherattraktionen. Das Bühnenbild wird jedes zweite Jahr komplett neu gestaltet. Einen Rückblick auf große Momente bei den Festspielen sehen Sie hier.

Ein überdimensional großes Skelett, das aus dem See ragt, die Fackel der Freiheitsstatue, die im Wasser versinkt, oder ein gigantischer Feuer sprühender Berg: In Sachen Bühnenbild lässt man sich bei den Bregenzer Festspielen nicht lumpen.

Zauberflöte machte den Anfang

Das erste in einer Reihe spektakulärer Bühnenbilder war Mitte der 1980er Jahre unter dem neuen Intendanten Alfred Wopmann Mozarts „Zauberflöte“. Das Kleid der Königin der Nacht sah in den 80er-Jahren und bei der zweiten Bregenzer Zauberflöten-Inszenierung ähnlich aus - das Bühnenbild war 2013 um einiges spektakulärer.

Zum zweiten Mal inszeniert wird übrigens auch „Carmen“: Die Oper ist für nächstes und übernächstes Jahr eingeplant. Sie begeisterte bereits 1991/92 auf der Seebühne.

Gefangenenchor im strömenden Regen

Einer der legendären und besonders berührenden Festspielbilder aus Bregenz ist auch der Gefangenenchor aus „Nabucco“, der im strömenden Regen einfach weitersingt. Unvergessen ist auch der „Maskenball“ mit dem Skelett, das bis nach Lindau zu sehen war. Anfang 2000 gab es in „La Boheme“ einen überdimensionalen Kaffeehaustisch mit Stühlen mitten im See zu bewundern.