Poolbar-Architektur: Siegerprojekte stehen fest
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Ausgeschrieben war die Gestaltung des Veranstaltungsraums in Feldkirch, sowie die Location des Festivals „Poolbar und Pratersauna“ in Wien. Finanziert und umgesetzt werden die Siegerprojekte unter anderem von Unternehmen in beiden Bundesländern sowie den Wirtschaftskammern Wien und Vorarlberg.
Die Berliner Architekten von „reset“ haben sich „Urhütten, gelbe Schaltafeln mit Höhlenmalereien und Lagerfeuer aus Glühbirnen“ für das poolbar-Festival in Feldkirch einfallen lassen und damit den ersten Platz belegt. In der Begründung der Jury heißt es: „Das Projekt der Berliner (reset-studio.de) hat Humor, es hat räumliche Qualität, es ist nicht eitel und lädt zur weiteren Bearbeitung durch das Publikum ein.“
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Die Studentin Lisa Höck hat mit ihrem Modell des „Pratersaurus“ den Wettbewerb für die Pratersauna in Wien, einen Ableger der Feldkircher Poolbar, gewonnen. Nach Ansicht der Jury hat Höck sich am Bestand orientiert, setze aber gleichzeitig in neuer Formensprache ein „eigenständiges, großzügiges Zeichen“, das den Raum gestalte, teile und verbinde.