Schöbi-Fink als Bildungslandesrätin nominiert

Der Landesparteivorstand der Volkspartei hat Montagabend Barbara Schöbi-Fink als Bildungs- und Sportlandesrätin und Martina Rüscher als Landtagsvizepräsidentin nominiert. Die Nomierung von Schöbi Fink erfolgte einstimmig.

Rüscher erhielt eine große Mehrheit, wie ÖVP-Landesgeschäftsführer Dietmar Wetz mitteilte.

In einer ersten Stellungnahme bedankte sich Schöbi-Fink für den großen Vertrauensvorschuss und versicherte den anwesenden Funktionären die neue Aufgabe mit viel Engagement in Angriff zu nehmen. „Es freut mich sehr, dass ich in Zukunft noch mehr gestalterische Akzente setzen kann“, so Schöbi-Fink.

Rüscher Schöbi Fink Wallner

Mauche

V.l.: Landeshauptmann Markus Wallner mit Barbara Schöbi-Fink und Martina Rüscher (alle ÖVP).

Für Rüscher ist die Nominierung als Landtagsvizepräsidentin eine Anerkennung für die Frauen in der Politik. Sie werde sich bemühen, „das verantwortungsvolle Amt zur Zufriedenheit aller Fraktionen auszuüben“, so Rüscher.

Wahl und Vereidigung von Schöbi-Fink und Rüscher sollen am 31. Jänner in de ersten Landtagssitzung des Jahres erfolgen.

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