Frau soll zwei Mio. Franken abgezweigt haben
Die abgezweigten Gelder leitete die Frau auf Konten von Gesellschaften, die sie selbst kontrollierte, so die Liechtensteiner Staatsanwaltschaft. Bereits seit Anfang November läuft ein Strafverfahren, nachdem die ehemalige Staatsangestellte vom Leiter des Amtes für Volkswirtschaft angezeigt worden ist.
Verdächtigt wird die Frau des gewerbsmäßigen schweren Betrugs, eventuell der Untreue sowie der Geldwäscherei. Sie soll ihre Stellung im Amt für Volkswirtschaft ausgenutzt haben. Noch ermitteln die Behörden: Konto- und Buchhaltungsunterlagen werden durchforstet, Vernehmungen werden durchgeführt.