Junge FPÖ will Modell für leistbare Wohnungen

Der „Ring freiheitlicher Jugendlicher Vorarlberg“ möchte das oberösterreichische Modell für Starterwohnungen auch in Vorarlberg umsetzen. Kleine Wohnungen sollen damit zwischen 300 und 400 Euro kosten.

Die Wohnkosten in Vorarlberg seien schwer leistbar, sagt Landesobmann Christof Bitschi. Deshalb schlägt er vor, dass sich Vorarlberg am Modell der Starterwohnungen in Oberösterreich orientiert.

Bei diesem Modell würden kleine Wohneinheiten zwischen 30 und 65 Quadratmeter mit reduzierten Standards gebaut, die den Vorstellungen von Jugendlichen entsprechen würden, so Bitschi. Die Wohnkosten dafür würden zwischen 300 und 400 Euro liegen.

Kritik an Landeshauptmann Wallner

Dieses Modell wäre mit Adaptierungen auch in Vorarlberg umsetzbar, so Bitschi. Er könne nicht verstehen, warum Landeshauptmann Markus Wallner (ÖVP) dieses Modell nicht andenken wolle, wenn es sein Parteikollege, der oberösterreiche Landeshauptmann Josef Pühringer, in seinem Bundesland abgesegnet habe.

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