Phishing-Mails: Banken warnen wieder

Mehrere Banken, darunter die Bank Austria und Raiffeisen Bank, warnen wieder vor Phishing-Mails. Kriminelle versuchen mit Hilfe betrügerischer E-Mails und gefälschter Webseiten in den Besitz von vertraulichen Daten zu gelangen.

In diesen Mails wird entweder behauptet, dass die Kreditkarte aus Sicherheitsgründen gesperrt oder das Konto des Empfängers wegen eines neuen Sicherheitsverfahrens eingeschränkt wurde. Der Empfänger wird darin aufgefordert, einen Link anzuklicken, um die gesperrte Kreditkarte zu bestätigen bzw. das Konto wiederherzustellen. Dieser Link führt aber zu einer gefälschten Website. Die Banken raten, solche Mails umgehend zu löschen und keinesfalls Dateianhänge oder Links zu öffnen.

Datenmissbrauch melden

Sollten Sie dennoch ihre Daten weitergegeben haben, bitten die Banken sich zu melden beziehungsweise das Konto sperren zu lassen. Nähere Infos gibt es auf den Internetseiten von Raiffeisen und Bank Austria.