Flüchtlinge: Innenministerin lobt Vorarlberg
Solidarität brauche es jetzt in Österreich, Solidarität brauche es aber auch von allen 28 EU-Mitgliedstaaten, so Mikl-Leitner, „und hier braucht es vor allem auch den Einsatz und das Engagement der internationalen Staatengemeinschaft“.
Solidarität fange bei einem selber an, so die Innenministerin. Aber man dürfe auch nicht vergessen, dass es hier natürlich auch Sorgen und Ängste gebe, „dass hier unterschiedliche Religionen und Kulturen aufeinander treffen“. Da heiße es mobil machen für gemeinsame Werte und für gegenseitiges Verständnis. „Das kann keine Einbahn sein“, so Mikl-Leitner.