Skifahrer löste Lawine aus: Bis zum Hals verschüttet

Bis zum Hals ist ein Skifahrer am Donnerstag im Montafon von einer selbst ausgelösten Lawine verschüttet worden. Er musste mit starken Prellungen ins Landeskrankenhaus Bludenz geflogen werden.

Gegen 10.40 Uhr querte der 35-jährige Skifahrer im Skigebiet Silvretta Montafon eine rund 38 Grad steile Rinne. Dabei löste er ein Schneebrett aus und wurde mitgerissen. Der Mann konnte noch den Lawinenairbag ziehen.

Der 35-Jähirge prallte mit der Hüfte und dem Kopf gegen einen Fels und wurde bis zum Hals verschüttet. Zwei Kollegen, die den Schneebrett-Abgang beobachtet hatten, konnten den Verschütteten befreien. Er musste mittels Tau vom Hubschrauber C8 geborgen werden.

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