NEOS plakatiert Strolz und pinkfarbenen Stuhl

NEOS setzt bei seinem Wahlkampf für die Landtagswahl nicht nur auf seinen lokalen Kandidaten, sondern auch Bundesparteichef Matthias Strolz ist auf den Plakaten zu sehen. „Anpacken und umsetzen“ lautet ein Slogan illustriert mit einem pinkfarbenen und schwarzen Sessel.

Am Freitag präsentierte NEOS in Dornbirn seine Plakate für die Landtagswahl am 21. September. Inhaltlich setzt NEOS vor allem auf Wirtschaft und Bildung. „Steuern senken“, „Bürokratie raus“, „Kleinunternehmen stärken“ und „Freie Schulwahl“ lauten einige der Slogans.

Schwarzer Sessel „Rätsel“

Da man über ein vergleichsweise kleines Budget verfüge, werde man in den vier Wochen bis zur Wahl noch viel auf den Straßen unterwegs sein, quasi als „lebende Plakatständer“, so Spitzenkandidatin Sabine Scheffknecht - manchmal auch mit einem pinkfarbenen Stuhl, dem Symbol der Wahlkampagne. Was mit dem schwarzen Sessel auf dem Plakat passiert, soll in der zweiten Plakatwelle erklärt werden. Bis dahin kann unter anderem auf Facebook geraten werden.

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Im Video zu sehen: Sabine Scheffknecht (NEOS-Spitzenkandidatin); Beitrag von Robert Rader, Holger Weitze, Sabrina Winter

Vielleicht Schulden für Wahlkampf nötig

NEOS will 250 Dreieckständer aufstellen und 150 etwas größere Plakate affichieren. Auf echte Großflächen habe man unter anderem aus budgetären Gründen verzichtet. Das Wahlkmapfbudget in Höhe von 200.000 Euro soll über Spenden hereinkommen. Bisher habe man erst 50.000 bis 60.000 Euro in der Kasse, notfalls müsse man Schulden machen.

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