Mehr Pannen-Einsätze wegen Hitze

Die ÖAMTC-Pannenhelfer sind bei den derzeitigen Temperaturen im Dauereinsatz. Täglich gibt es über 180 Einsätze zu bewältigen - etwa wegen kochendem Kühlerwasser, kaputten Thermostaten und Lüftern oder auch wegen kaputter Autobatterien.

Bei den hohen Temperaturen macht aber nicht nur die Technik schlapp, weiß Jürgen Wagner vom ÖAMTC Vorarlberg. Bei den hochsommerlichen Temperaturen nehme vielfach auch die Gedankenlosigkeit der Autofahrer zu: Wenn die Wärme nerve, werde etwa vermehrt falscher Treibstoff getankt oder der Autoschlüssel im Wagen eingesperrt, so Wagner.

Heiße Arbeitsplätze

Die Hitze zu spüren bekommen aber nicht nur die Pannenhelfer. Ob Spengler, Landwirt oder Mitarbeiter der Straßenmeisterei: Bei Temperaturen bis zu 34 Grad kam am Mittwoch so manch einer ins Schwitzen, wie der folgende Beitrag von ORF-Redakteurin Daniela Marte zeigt:

Dieses Element ist nicht mehr verfügbar

Im Video zu sehen: Michael Ehmann (Spengler, Raggal), Michael Kaufmann (Straßenmeisterei Feldkirch-Süd), Gerhard Feurstein (Landwirt, Reuthe), Mathias Erath (Landwirt, Au), Ailen (10 Jahre), Astrid Egger (Dornbirn), Doris Schwenninger (Dornbirn), Richard Werner (Umweltinstitut); Beitrag von Daniela Marte, Holger Weitze, Gernot Kutzer

Links: