Erheblicher Sachschaden nach Akku-Brand
Der Brand in der Lustenauer Firma „Obrist Engineering“ ereignete sich Freitagmittag im Zuge von Entwicklungsarbeiten an einem Lithium-Ionen-Akku. Im Zuge der Arbeiten kam es zu einem Kurzschluss, wodurch dieser augenblicklich in Brand geriet.
Sofort eingeleitete Löschversuche durch die Angestellten, mit extra dafür bereitgestelltem und vorgesehenen Löschmittel, verliefen negativ. Der Feuerwehr Lustenau gelang es schließlich unter Einsatz von schwerem Atemschutz die in Brand geratene Akkubatterie mittels Pulver zu löschen.
Durch den Brand ist laut Polizei in der Entwicklungsabteilung erheblicher Sachschaden in bislang unbekannter Höhe entstanden. Die Feuerwehr Lustenau war mit fünf Fahrzeugen und 30 Mann im Einsatz.