Zehn Nominierungen für Vorarlberger Literaturpreis

Kulturexperten aus Politik, Medien und Literatur haben zehn Bücher für den mit 2.000 Euro dotierten Vorarlberger Literaturpreis 2012 nominiert. Leser können bis zum 14. April in Buchhandlungen für ihr Lieblingsbuch stimmen.

Der Literaturpreis der Vorarlberger Buch- und Medienwirtschaft verfolgt seit rund 20 Jahren das Ziel, die literarische Szene im Land Vorarlberg zu fördern.

Der mit 2.000 Euro dotierte Preis würdigt die literarischen Leistungen Vorarlberger Autoren. Heuer wurden zehn Bücher von Kulturexperten aus Politik, Medien und Literatur nominiert, unter anderem auch das Werk von ORF-Journalist Gernot Hämmerle „Falsche Erben- Testamentsfälscher bei Gericht“.

Leser können mitbestimmen

Leser können für ihr Lieblingsbuch stimmen: Bis zum 14. April liegen Coupons in den Buchhandlungen auf. Unter den Teilnehmern werden Buchgewinne verlost.

Die Nominierungen im Überblick

  • Rita Bertolini – Landpartie Vorarlberg
  • Wolfgang Bleier – Arbeitskräfte
  • Daniela Egger – Der Steward hätte die Tür nicht öffnen dürfen
  • Christian Futscher – Nur Mut, kleiner Liebling
  • Ulrich Gabriel (Hrsg.) – Lustenau-Lesebuch
  • Gernot Hämmerle – Falsche Erben
  • Franz Kabelka – Jemand anders
  • Doris Knecht – Gruber geht
  • Christian Mähr – Das unsagbare Gut
  • Peter Natter - Ibeles Feuer

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PDF: Beschreibungen der nominierten Bücher

Bekanntgabe des Gewinners am 22. April

Am 22. April wird der Gewinner des Literaturpreises im Rahmen einer großen Veranstaltung im Landtagssaal in Bregenz bekannt gegeben.

Die bisherigen Träger des Ehrenpreises des Vorarlberger Buchhandels sind: Max von Riccabona (1991), Karl Heinz Burmeister (1993), Monika Helfer (1995), Eugen Gabriel (1997), Armin Thurnher (1999), Michael Köhlmeier (2001), Kurt Bracharz (2003), Walter Methlagl (2005), Reinhold Bilgeri (2008) und Arno Geiger (2010).