Christoph Marlin: „Sura Öpfl“

Christoph Marlin widmet sich in seinem „mundARTpop/rock“-Beitrag dem sauren Apfel - mit Obst hat das aber wenig zu tun.

Das Lied zum Nachhören:

„Sura Öpfl“

Komposition: Christoph Marlin

Verse I:
Wia an Vogel ohne Flügel,
Wia an Löwe ohne Zäh,
Wia an Fisch ohne Flossa,
Wia an Hahn wo net kräht,

Wia a Fass ohne Boda,
Wia a Rad wo sich net dräht,
Wia a Mässer wo net schniedat,
Wia an Pur wo net mäht,

Refrain:
Alls nu lääre Schprüch, des hot ka Hend und ka Füaß,
I biß in sura Öpfel, weil i gmahnt hon er sei süaß,
Ai ai ai, des hot ka Hend und ka Füaß,
I biß in sura Öpfel, weil i gmahnt hon er sei süaß.

Verse II:
Wia an Pinsel ohne Borschta,
Wia a Kerza wo net brennt,
Wia a Lampa wo net leuchtat,
Wia an ewiga Schtudent,

Wia a Buach ohne Sieta,
Wia an Aff wo sich schemt,
Wia a Henna, dia ohne Kopf uma rennt,

Refrain:
Alls nu lääre Schprüch, des hot ka Hend und ka Füaß,
I biß in sura Öpfel, weil i gmahnt hon er sei süaß,
Ai ai ai, des hot ka Hend und ka Füaß,
I biß in sura Öpfel, weil i gmahnt hon er sei süaß.

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• Weitere Teilnehmer des 17. „mundARTpop/rock“-Wettbewerb