Seine Factory in New York war Treffpunkt, Partyrefugium und Produktionstätte. Hier schuf Warhol etwa seine berühmten Porträt-Serien von Marylin Monroe, Liz Taylor oder Grace Kelly.
Kultig und schüchtern zugleich
Warhol zelebrierte nicht nur seine Kunst, sondern auch sich selbst. Er war Kunst- und Kutfigur, gleichzeitig scheu und geheimnisvoll. 1986 wurde Warhole angeschossen und lebensgefährlich verletzt. Ab diesem Zeitpunkt zog er sich immer mehr aus der Öffentlichkeit zurück.
Ausstellung von 21. April bis 15. Oktober
Die Ausstellung „Stars & Stories“ im Kustmuseum Lindau besteht aus zahlreichen Leihgaben aus Privatsammlungen und ist dort bis 15. Oktober zu sehen.