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©peterschreiber.media – stock.adobe.com
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„Vorarlberg Heute“

Fortschritte bei Behandlung von Arthrose

Mehr als 30 Prozent der Bevölkerung erkranken im Laufe ihres Lebens an einer rheumatischen Erkrankung – wie etwa an einer Arthritis. Mehr als 10.000 Menschen in Vorarlberg sind davor betroffen. Oft schmerzhafte Erkrankungen, aber die Medizin hat in den vergangenen Jahren Fortschritte gemacht.

Sendungshinweis
„Vorarlberg Heute“
Freitag, 9. April 2021
19.00 Uhr ORF 2

Die Arthrose (auch „Gelenkverschleiß“) ist eine vorwiegend degenerative, verschleißbedingte Gelenkerkrankung. Die Erkrankung macht sich typischerweise durch schmerzhafte und steife Gelenke bemerkbar. Werden die Beschwerden stärker, können sie die Beweglichkeit massiv einschränken.

Arthrose tritt häufig bei älteren Menschen auf, doch auch im mittleren Lebensalter kann sie Betroffenen zu schaffen machen. Dabei kann die Erkrankung in fast jedem Gelenk auftreten. Frauen sind etwas häufiger von Arthrose betroffen als Männer.

Bei rheumatoider Arthritis sind die feinen Häute rund um die Gelenke entzündet. Die Betroffenen leiden unter Schmerzen und akuten Schmerz-Attacken. Seit einigen Jahren gibt es neue Medikamente auf dem Markt, die Linderung versprechen. „Vorarlberg Heute“ hat mit Betroffenen und Ärzten gesprochen:

Hilfe bei Arthritis

Die Medikamente für die Behandlung bei rheumatischen Erkrankungen wie Arthritis werden immer besser – damit kann man die Beschwerden recht gut in den Griff bekommen.