Was normalerweise mit großem Spektakel mit Volksfestcharakter über die Bühne geht, findet heuer wegen der Coronavirus-Pandemie im Privaten statt: Das Funken-Abbrennen. vorarlberg.ORF.at hat die User gebeten, Bilder ihrer ganz privaten Funken zu schicken. Und es hat sich gezeigt: Die Vorarlberger lassen sich dieses Brauchtum nicht nehmen.
21.02.2021 12.41
21. Februar 2021, 12.41 Uhr
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So viele Funken hat es in Vorarlberg sicher noch nie gegeben. Ein Funken gehört zum Jahr dazu, auch zu einem Jahr mit Coronavirus-Pandemie – das haben sich wohl zahlreiche Vorarlberger gedacht und das Brauchtum schlichtweg daheim zum Leben erweckt. Klein, aber fein im eigenen Garten statt riesig für das ganze Dorf.
Wobei – so manch ein Funkenbauer hat sich dann doch beim Bau ordentlich ins Zeug gelegt, wie die Fotos zeigen, die die User von vorarlberg.ORF.at gemacht haben. Und eine liebevoll gebastelte Funkenhexe durfte vielerorts nicht fehlen. So wird der Winter heuer garantiert ausgetrieben…
Fotostrecke mit 54 Bildern
Ersatzprogramm der Funkenzünfte
Auch viele Funkenzünfte im Land haben sich ein Ersatzprogramm zu ihren großen Funken einfallen lassen – mehr dazu in: Funken-Tradition trotz Coronavirus. Am Funkenwochenende, dem ersten Wochenende nach Aschermittwoch, gibt es in Vorarlberg normalerweise das traditionelle Funkenabbrennen – mancherorts auch eine Woche drauf.
Zahlreiche kleine Funken im ganzen Land
Was normalerweise mit großem Spektakel mit Volksfestcharakter über die Bühne geht, findet heuer wegen der Coronavirus-Pandemie im Privaten statt: Das Funken-Abbrennen. Die Vorarlberger lassen sich dieses Brauchtum aber nicht nehmen.
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