Produktion von Milchflaschen aus Plastik
ALPLA
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„Vorarlberg heute“

Alpla will Verpackung der Zukunft

Sieben führende Österreichische Unternehmen in der Verpackungsbranche haben heute ihre Zukunfstvisionen präsentiert. Aus Vorarlberg war die Alpla Gruppe in Hard dabei. Das Ziel ist ambitioniert: Bis zum Jahr 2030 soll eine Welt ohne neuen Abfall geschaffen werden.

Sendungshinweis: „Vorarlberg heute“, 5.5.2020, 19.00 Uhr, ORF 2.

Die Entsorgung der Zukunftsverpackung soll per einheitlichem Sammelsystem insbesondere für den „Gelben Sack“ erfolgen. Dieser Ansatz wird wohl auch bei der Diskussion zur Erfüllung der EU-Richtlinie zum getrennten Sammeln und Recyceln von Plastik-Getränkeflaschen zur Sprache kommen.

Verpackung mit Zukunft

Sieben führende Österreichische Unternehmen in der Verpackungsbranche haben ihre Visionen präsentiert. Aus Vorarlberg war die Alpla Gruppe in Hard dabei. Das Ziel ist ambitioniert: Bis zum Jahr 2030 soll eine Welt ohne neuen Abfall geschaffen werden.

Regelmäßige Sparring-Meetings geplant

Zahlreiche Aktivitäten haben sich die Plattformmitglieder jedenfalls vorgenommen, wie das Thema Lebensmittelverschwendung, Gespräche mit politischen Akteuren und mit „regelmäßigen Sparring-Meetings den Austausch mit Wissenschaft und NGOs“ zu suchen, kündigte Günther Lehner, CEO beim Kunststoffverpackungshersteller Alpla aus Hard (Bezirk Bregenz), an. Die Firma ist Mitglied des Vorarlberger „Klimaneutralitätsbündnis 2025“ und zudem neben der Herstellung von Kunststoff auch mit dem PET-Recycling beschäftigt.