Mehrere Bauarbeiter beim Abbauen einer Tribüne für die Wletgymnaestrada
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Gymnaestrada

Militär hilft bei Tribünen-Abbau

Sieben Tage lang ist Vorarlberg ganz im Zeichen der Gymnaestrada gestanden, dem größten Turnfest der Welt. Mittlerweile sind fast alle der mehr als 18.000 Teilnehmer wieder abgereist. Im Land werden indes die Tribünen abgebaut – mithilfe von Pionieren aus Salzburg.

Fast die ganze Woche werden die 30 Männer eines Pionierzugs der Schwarzenbergkaserne in Salzburg mit den Abbauarbeiten im Stadion Birkenwiese beschäftigt sein, wo die Eröffnungs- und Schlussfeiern der Weltgymnaestrada stattfanden. Die Temperaturen sind zuträglicher als bei den Aufbauarbeiten, als die Arbeiter noch bei über 35 Grad Celsius aufbauen mussten. Läuft alles nach Plan, dürften die Tribünen bis Mittwoch oder Donnerstag abgebaut sein, sagt Pionier Leon Sieghartleitner.

Aufräumarbeiten nach der Gymnaestrada

Sieben Tage lang stand Vorarlberg ganz im Zeichen der Gymnaestrada. Mittlerweile sind fast alle der fast 18.000 Teilnehmer des größten Turnfests der Welt wieder abgereist, für die Organisatoren ist die Arbeit aber noch nicht zu Ende.

Die Zeit drängt: Schon in zwei Wochen findet im Stadion Birkenwiese das erste Derby statt. Auch deswegen haben die Gymnaestrada-Teams darauf geachtet, den Rasen zu schonen.