Am Start für das Team Vorarlberg waren Snowboarderin Susanne Moll, Influencer Elias Schwärzler, Rollstuhl-Tennisspieler Thomas Flax, Mountainbike-Ass Kilian Feurstein, Rennrad-Profi Linus Stari und ORF Vorarlberg-Moderator Roman Neugebauer.
Vorarlberg war nach Wien und Niederösterreich das dritte Bundesland, das an der Reihe war. Mit den 742,4 Kilometer liegt Vorarlberg nun am zweiten Platz, hinter Niederösterreich und vor Wien. Als nächstes ist Tirol an der Reihe. Die besten drei Teams aus Österreich – kommen eine Runde weiter und Radeln von 17. auf 18. Oktober gegeneinander.
24-Stunden Radchallenge: 742,4 Kilometer
Die sechs Promis aus Vorarlberg, die bei der 24-Stunden Radchallenge für Licht ins Dunkel an den Start gegangen sind, haben es geschafft. In 24 Stunden sind sie insgesamt 742,4 Kilometer geradelt.
Jede Fahrt eine gute Tat
Sie alle wollten die Aktion für „LICHT INS DUNKEL“ bestmöglich unterstützen und viele Kilometer auf den Akku des Spinning-Bike bringen. Die geradelten Kilometer werden in Spenden für „LICHT INS DUNKEL“ umgewandelt. In diesem Jahr gehen die Gelder unter anderem an den Verein „Tischlein Deck Dich“. Mehr dazu in ORF Vorarlberg unterstützt unter anderem „Tischlein Deck Dich“. Als Vorarlberger Hauptsponsor konnte die Gunz Warenhandels GmbH in Mäder gewonnen werden.


Die Vorarlberger „LICHT INS DUNKEL“-Radchallenge fand im ORF-Landesfunkhaus Vorarlberg in Dornbirn statt. Hier haben alle, die Gutes tun wollen, die Möglichkeit, in nächster Nähe zu den Promis und Profis auf einem Publikumsrad für eine Spende vor Ort mitzuradeln.
9 Bundesländer – 9 Tage – 9 Teams
Unter dem Titel „9 Bundesländer – 9 Tage – 9 Teams: 24 Stunden für den guten Zweck“ engagieren sich heuer insgesamt 54 Promis, Profi- und Behindertensportlerinnen und -sportler für die Spendensammelaktion zugunsten von „LICHT INS DUNKEL“. Seit 11. Oktober 2022 startet in jedem Bundesland wöchentlich je ein Team in den Wettkampf um die meistgefahrenen Kilometer innerhalb von 24 Stunden. Die drei besten Teams treten im Finale am 17. November gegeneinander an, wobei jeder erradelte Kilometer in eine Spende umgewandelt wird.