Licht ins Dunkel Radchallenge
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„Licht ins Dunkel“

24-Stunden-Radchallenge: 820 Kilometer geschafft

Bei der 24-Stunden-Radchallenge zugunsten von „Licht ins Dunkel“ hat das Team Vorarlberg rund um Teamkapitänin Anita Wachter 820 Kilometer geschafft. Das ergibt eine Spendensumme von 24.600 Euro.

Die 24-Stunden-Radchallenge zugunsten von „Licht ins Dunkel“ machte Station in Vorarlberg. Teamkapitänin war Olympiasiegerin Anita Wachter. Geradelt wurde 24 Stunden für den guten Zweck im Zimbapark in Bürs.

Neben Wachter waren ORF Radio Vorarlberg-Moderator Roman Neugebauer, Radprofi Matthias Brändle, Karate-Olympiamedaillengewinnerin Bettina Plank, Skibergsteiger Daniel Zugg und Dominik Amann vom Radteam Vorarlberg am Start. In den 24 Stunden radelte das Team insgesamt 820 Kilometer und liegt damit im Bundesländervergleich derzeit auf dem zweiten Platz.

„24-Stunden-Radchallenge“ in Vorarlberg

In der „24-Stunden-Radchallenge“ wird ab Donnerstag im Bürser Zimbapark unter anderem auch für das Vorarlberger „Licht ins Dunkel“-Projekt „Netz für Kinder“ geradelt.

Die geradelten Kilometer werden in Spenden für „Licht ins Dunkel“ umgewandelt. Als Vorarlberger Hauptsponsor konnte die Gunz Warenhandels GmbH in Mäder gewonnen werden, die den stolzen Spendenbetrag von 25.000 Euro für die gute Sache zur Verfügung stellt.

Österreichweite Aktion

Unter dem Titel „9 Bundesländer – 9 Tage – 9 Teams: 24 Stunden für den guten Zweck“ engagieren sich heuer insgesamt 54 Promis, Profi- und Heeressportlerinnen und -sportler für die Spendensammelaktion zugunsten von „Licht ins Dunkel“. Seit 7. Oktober 2021 startet in jedem Bundesland wöchentlich je ein Team – angeführt von einem Teamkapitän oder von einer Teamkapitänin – in den Wettkampf um die meistgefahrenen Kilometer innerhalb von 24 Stunden. Die drei besten Teams treten im Finale am 23. November gegeneinander an, wobei jeder erradelte Kilometer in eine Spende umgewandelt wird. Das Sieger-Team nimmt bei der „Gala für Licht ins Dunkel“ den Spendenscheck für die erradelten Kilometer entgegen.

Markus Klement, Landesdirektor ORF Vorarlberg: „Die Kombination von Sport und sozialem Engagement ist ein weiterer gelungener Meilenstein für die ORF-Aktion ‚Licht ins Dunkel‘. Ich bedanke mich bei allen großen und kleinen Spenderinnen und Spendern sowie bei allen mitwirkenden Sportlerinnen und Sportlern sehr herzlich und wünsche allen Top-Motivation und bestes Gelingen für die gute Sache.“