Gemälde von Hans Tonich
Hans Tonich
Hans Tonich
ORF Vorarlberg

„Kunst im Funkhaus“ als Plattform

Die Ausstellungsreihe des ORF Vorarlberg will Vorarlbergs Künstlerinnen und Künstler nach der Covid-19-Krise unterstützen.

Aufgrund der fehlenden Ausstellungsmöglichkeiten während der Covid-19-Krise kamen viele heimische Kunstschaffende an ihre Existenzgrenze. Genau dem wollen der ORF Vorarlberg und Harald Gfader, Kurator der Ausstellungsreihe „Kunst im Funkhaus“, nun entgegenwirken. Gemeinsam laden sie Vorarlberger Künstlerinnen und Künstler ein, sich bei der Ausstellung mit dem Titel „Pop up AUGENTROST“ zu beteiligen.

„Pop up AUGENTROST“

Mit Hilfe dieser Ausstellung, die im Zuge der „ORF Langen Nacht der Museen“ am Samstag, den 3. Oktober 2020 im ORF-Landesfunkhaus Vorarlberg in Dornbirn eröffnet wird, bietet der ORF Vorarlberg der heimischen Kunstszene ein neues Podium nach der Coronakrise. Ziel ist es, die bildende Kunst in Vorarlberg trotz dieser schwierigen Zeit wieder zum Leben zu erwecken und eine Dynamik für zukünftige Ausstellungen zu entwickeln. Wichtig ist dabei, dem Publikum die Freude an der bildenden Kunst zurückzubringen.

ORF Landesdirektor Markus Klement
Maurice Shourot
Markus Klement, Landesdirektor ORF Vorarlberg

Markus Klement, Landesdirektor ORF Vorarlberg: „Dem ORF Vorarlberg ist es ein großes Anliegen, die heimische Kulturwelt auf dem Weg aus der Krise zu unterstützen. Mit der ‚Pop up‘-Ausstellung soll ein erster Schritt gesetzt werden, um das Kulturrad wieder zum Laufen zu bringen.“

Harald Gfader
Maurice Shourot
Harald Gfader, Kurator „Kunst im Funkhaus“

Harald Gfader, Kurator „Kunst im Funkhaus“: „Momentan herrscht ein lähmender gesellschaftlicher Stillstand, der sich auch auf die Lust zum ‚Schauen‘ der Besucher überträgt. Das soll sich durch die „Pop up“-Ausstellung ändern.“

Infos für Künstlerinnen und Künstler

Bilderanzahl: max. 5 Stück
Format: max. 40x60cm / 60x40cm
Arbeiten auf Papier und gerahmt und/oder auf Leinwand, jedenfalls in angegebener Art hängefähig.
Ausstellungsdauer: 3. Oktober 2020 bis 28. Februar 2021
Anmeldung: ab sofort bei Kurator Harald Gfader (hgfader@gmx.net, 0664/5141286)