Bereits ab den 2030er Jahren rechne man damit, dass Skigebiete unter 1.000 Metern Seehöhe mit weniger Schnee auskommen müssen. Dadurch könnte sich das Wintersportangebot auf die Skigebiete in höheren Lagen konzentrieren, wovon höher gelegene Gebiete profitieren würden.
Aufwand für Beschneiung wird steigen
Vorarlberg Tourismus, die Fachgruppe Seilbahnen und die Tourismusdestinationen gehen davon aus, dass die Vorarlberger Skigebiete bis ins Jahr 2050 mithilfe der Nutzung der Beschneiungsanlagen größtenteils als schneesicher gelten. Trotz steigender Effizienz werde der Beschneiungsaufwand in Zukunft allerdings steigen.