Das Architekturbüro Baumschlager Hutter aus Dornbirn setzte sich im anonymen Wettbewerb gegen insgesamt neun Konkurrenten aus ganz Österreich durch. Der Entwurf funktioniere laut Jury-Urteil für sich und füge sich gut in die Umgebung ein. Im nächsten Schritt werden die Anmerkungen der Jury in die Pläne eingearbeitet.
Bereits 2024 soll dann mit der ersten Entwicklungsetappe des Innovationsquartiers begonnen werden. In den darauffolgenden zwei Jahren werde mit der Umsetzung der neuen Niederlassung von Siemens Vorarlberg gestartet. Im Anschluss daran soll dann der Altbestand rückgebaut werden.
Quartier mit Wohn- und Arbeitsräumen
Entstehen soll das Quartier markant positioniert an der Ecke Arlberg- und Josef-Huter-Straße in Bregenz. Das Gesamtprojekt wird neben Wohnraum und Büroflächen auch ergänzende Infrastruktureinrichtungen wie Bäcker und Gastronomie sowie eine Tiefgarage beheimaten.