Rankweil am 6.2.2022 Die FW Feuerwehr Rankweil mit Unterstuetzung von einigen anderen spezialisierten Feuerwehrmaenner aus ganz Vorarlberg mobilisieren fuer den Einsatz im Erdbebengebiet in der Tuerkei. Die rund 35 Mann starke Truppe, bestehende aus Feuer
Mathis Fotografie
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Chronik

Vorarlberg schickt Spezialeinheit in die Türkei

Nach dem verheerenden Erdbeben in der Türkei und Syrien ist die internationale Hilfe voll angelaufen. Auch Vorarlberg schickt eine Spezialeinheit in das betroffene Gebiet. Mit dabei sind Mitglieder der Feuerwehr, des Roten Kreuzes und der Bergrettung.

Bei der Erdbeben-Katastrophe sind bisher mehr als 4.000 Todesopfer verzeichnet worden. Viele Menschen liegen noch unter den Trümmern begraben. Um sie zu finden und – wenn möglich lebend – zu bergen, fliegen derzeit Einsatzkräfte aus aller Welt in das türkisch-syrische Grenzgebiet. Aus Vorarlberg wird heute eine aus 32 Personen bestehende Such- und Rettungseinheit in das betroffene Gebiet reisen.

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Rankweil am 6.2.2022 Die FW Feuerwehr Rankweil mit Unterstuetzung von einigen anderen spezialisierten Feuerwehrmaenner aus ganz Vorarlberg mobilisieren fuer den Einsatz im Erdbebengebiet in der Tuerkei. Die rund 35 Mann starke Truppe, bestehende aus Feuer
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Die Vorbereitungen laufen
Rankweil am 6.2.2022 Die FW Feuerwehr Rankweil mit Unterstuetzung von einigen anderen spezialisierten Feuerwehrmaenner aus ganz Vorarlberg mobilisieren fuer den Einsatz im Erdbebengebiet in der Tuerkei. Die rund 35 Mann starke Truppe, bestehende aus Feuer
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Rankweil am 6.2.2022 Die FW Feuerwehr Rankweil mit Unterstuetzung von einigen anderen spezialisierten Feuerwehrmaenner aus ganz Vorarlberg mobilisieren fuer den Einsatz im Erdbebengebiet in der Tuerkei. Die rund 35 Mann starke Truppe, bestehende aus Feuer
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„Wettlauf gegen die Zeit“

Die Hauptaufgabe wird sein, verschüttete Personen zu lokalisieren und dann so rasch wie möglich aus den Trümmern zu befreien, sagt der Rankweiler Feuerwehrkommandant Markus Mayr, der bei der Spezialeinheit dabei ist. Die Suche nach Überlebenden sei ein Wettlauf gegen die Zeit. Vor allem die kalten Temperaturen machen den Einsatz schwierig, sagt Mayr.

Das Team aus Vorarlberg wird heute Abend von Zürich aus in die Türkei fliegen. Dort wird mit den internationalen Hilfseinheiten der Transport vor Ort ins Krisengebiet organisiert. Der Einsatz wird maximal sieben Tage dauern.

Erdbeben in der Türkei und in Syrien
APA/AFP/MOHAMMED AL-RIFAI
Tausende Todesopfer nach dem Erdbeben in der Türkei und Syrien

Tausende neue Helfer in Bebengebiet

Einen Tag nach den beiden verheerenden Beben in der Türkei und Syrien sind bereits mehr als 4.200 Opfer tot geborgen worden. Unterdessen suchten Rettungskräfte bei eisiger Kälte die ganze Nacht hindurch nach weiteren Überlebenden. Sie erhalten Unterstützung von tausenden Helfern, die in der Früh von Istanbul ins Krisengebiet gebracht wurden – mehr dazu in ORF.at.