Im heurigen Geschäftsjahr sollen weitere 12 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter dazukommen. „Wir wollen unseren technologischen Vorsprung nutzen und mit maßgeschneiderten, effizienten Lösungen weltweit neue Potenziale erschließen. Dazu schaffen wir noch mehr Kapazitäten und erweitern unser Team“, beschreibt CEO und Gründer Christopher Schöpf.
Fokus auf Indien, den Nahen Osten und Europa
Den Raum für die Expansion habe das 2019 gegründete Unternehmen mit einem Umzug an den neuen Standort in Wolfurt bereits im vergangenen Jahr geschaffen. Im Zuge dessen wurde auch die Geschäftsleitung erweitert.
Beim Umsatz strebe man in diesem Jahr eine weitere Verdoppelung auf acht Millionen Euro an. Dabei setze man den Fokus der Expansion vor allem auf internationale Wachstumsmärkte in Indien, im Nahen Osten und auch in Europa.
Mit Energiespeichern der Blackout-Gefahr vorsorgen
Um ein weiteres Umsatzplus zu erzielen, setzt das Unternehmen unter anderem auf die Markteinführung von Second-Life-Energiespeichersystemen. Dabei kommen gebrauchte Batterien von Elektroautos zum Einsatz. Durch die Wiederverwertung soll deren Lebensdauer um bis zu zehn Jahre verlängert werden.
„Unsere leistungsstarken Speicher sparen Ressourcen, reduzieren Emissionen, komplettieren nachhaltige Energiesysteme und bieten Unternehmen Sicherheit vor Ausfällen oder bei Blackout-Gefahr“, begründet Schöpf.