Die Laufkraftwerke haben im vergangenen halben Jahr 500 Millionen Kilowattstunden produziert, sonst sind es an die 600 Millionen Kilowattstunden, umgelegt auf die Bevölkerung bedeutet das, dass 28.000 Haushalte weniger mit Vorarlberger Strom versorgt werden konnten. Diese Lücke lässt sich leicht schließen.
Fehlender Strom muss zugekauft werden
Der fehlende Strom muss jetzt auf dem internationalen Markt zugekauft werden. Es kostet Illwerke/VKW natürlich mehr, wenn Strom zugekauft werden muss, aber: Die Strompreise in Vorarlberg bleiben bis März nächstes Jahr gleich. Also zumindest bis dann sind keine Erhöhungen zu befürchten.
Solche Schwankungen bei der Stromerzeugung hat es in Vorarlberg immer wieder gegeben, dieses Jahr kam zeitgleich aber auch eine Energie- und Teuerungskrise.