Die Kammer-Vertreter der Sparten Handel, Tourismus und Freizeitwirtschaft sowie Handwerk und Gewerbe haben auf vier Seiten 14 Forderungen aufgezählt. So soll die Landesregierung sich zum Beispiel an der Schweiz und an Schweden ein Beispiel nehmen, die trotz weniger Einschränkungen weniger Corona-Tote hätten.
Die Kammervertreter fordern außerdem, dass es zu keinem Lockdown im Handel, bei den körpernahen Dienstleistern und der Gastronomie kommt – und dass in Bergbahnen keine FFP2-Maskenpflicht mehr eingeführt wird. Auch die 3G-Pflicht bei der Einreise soll nicht mehr kommen. Insgesamt wäre es sinnvoll, in Vorarlberg einen eigenen Weg gehen zu können, schreiben die Kammervertreter in ihrem Forderungskatalog.