Elvin Ibrisimovic, Ljubomir Popovic, Aaron Fontain, Philipp Gassner, Renan Peixoto Nepomuceno, Silvan Kriz, Martin Krizic, Carlos Alberto Vzquez Fernandez, Florian Prirsch, Lukas Parger and Florian Prirsch (Dornbirn); physical therapist Desiree Klinger, physical therapist Mathias Metzler, goalkeeper coach Markus Mueller, sporting director Eric Orie, president Hubert Domig, head coach Thomas Janeschitz, assistant coach Bjoern Gasser, fitness coach Jakob Loretz and equipment manager Waltraud Jaeger (Dornbirn); Felix Kerber, Noa Mathis, Felix Mandl, Matheus Favali, Maximilian Lang, Justin Ospelt, Simon Bodrazic, Lorenz Rusch, Lars Nussbaumer, Raul Marte and Ignacio Jauregui (Dornbirn).
GEPA pictures/ Oliver Lerch
GEPA pictures/ Oliver Lerch
Sport

FC Dornbirn mit fast neuer Mannschaft

In der zweiten Fußball-Liga hat sich der FC Dornbirn für die neue Saison viel vorgenommen. Dabei stellt er sich sozusagen komplett neu auf: 17 Neuzugänge sind im Kader. Cheftrainer Thomas Janeschitz will die vielen jungen Spieler weiterentwickeln.

Aus der eingespielten Truppe der letzten Zweitliga-Jahre sind beim FC Dornbirn genau vier Spieler vor allem im defensiven Bereich geblieben: Florian Prirsch (Verteidiger), Matheus Favali (Verteidiger), Torwart Maximilian Lang und Sebastian Santin (rechtes Mittelfeld).

Die anderen Spieler im Kader sind neu. Sportdirektor Eric Orie habe gute Arbeit geleistet, lobt Cheftrainer Thomas Janeschitz. „Ich habe es noch nie erlebt, dass eine Mannschaft alle Verträge neu machen musste. Wir haben keinen einzigen Spieler unter Vertrag gehabt. Das heißt, alle 22, die jetzt da sind, haben einen neuen Vertrag unterschrieben.“

„Junge Spieler weiterentwickeln“

Auch wenn die neuen Spieler die Laufwege und die Stärken und Schwächen der anderen noch nicht so gut kennen, ist Janeschitz der Überzeugung, dass ein besseres Abschneiden als in der vergangenen Saison – Platz 16 – möglich sein müsse.

„Ziel ist, diese jungen Spieler weiterzuentwickeln, dass sie an ihr Leistungsmaximum kommen, dass sie ihr Potential abrufen, das zweifellos vorhanden ist“, so Janeschitz, der das gar nicht an einer Platzierung festmachen will. „Aber wenn wir annähernd an die 100 Prozent rankommen, dann wird der FC Dornbirn ein anderes Bild abgeben als letzte Saison“, so Janeschitz.