Die Agrargemeinschaft als Projektbetreiber muss gewisse Bedingungen erfüllen. So will die Gemeindevertretung beispielsweise, dass jährlich maximal 15.580 Kubikmeter Aushubmaterial deponiert werden dürfen.
Immer kleiner geworden
Seit Jahren wird über die Aushubdeponie diskutiert. Im Laufe der Zeit ist die Größe des Projekts immer mehr geschrumpft: ursprünglich war von einem Volumen von 840.000 Kubikmetern die Rede, nun geht es um 265.000 Kubikmeter für 17 Jahre.
Gegen die Deponie ist die oppositionelle Liste „Wir sind Röthis“. Sie hält den Standort für ungeeignet.