Man müsse 14 Jahre zurückgehen, um ein besseres Ergebnis zu finden, sagt AMS-Landesgeschäftsführer Bernhard Bereuter. Zu hoch sind für Bereuter aber noch die Zahlen bei den Langzeitarbeitslosen. 2.000 sind derzeit langezeitarbeitslos, also länger als ein Jahr auf Jobsuche. Bis Jahresende soll die Zahl auf 1.600 gesenkt werden, zum Beispiel durch den Wiedereinstieg über Betriebe mit befristeten Arbeitsplätzen oder durch Lohnkostenförderungen für Arbeitgeber.
Das Ende der Wintersaison hat dazu geführt, dass die Arbeitslosigkeit in Tourismusberufen gestiegen ist. Allerdings nur vorübergehend. 70 Prozent von ihnen haben eine Wiedereinstellzusage für die neue Saison.