Wer sein Auto tanken möchte, werde auch die nötige Menge Treibstoff bekommen, sagt Girardi im ORF Vorarlberg-Interview. Sie geht davon aus, dass alle großen Mineralölkonzerne eine Bevorratung haben. Das sei verpflichtend für die Konzerne.
„Ein Spiel mit dem Geld“
Die Konzerne würden allerdings die aktuelle Unsicherheit und Nervosität ausnützen und Benzin und Diesel gezielt zu bestimmten Preisen verkaufen, so Girardi. Das sei ein Spiel mit Geld und der Frage, wie weit man gehen könne.
Girardi geht davon aus, dass die Preise noch weiter steigen werden: „Ich kann mir vorstellen, dass er auf drei Euro hinzielt. Nicht gerade in den nächsten 14 Tagen, realistisch wäre es aber schon.“