Es gehe darum, den Menschen in der Ukraine rasch zu helfen, betonte Wallner. Die Mittel sollen gleichzeitig mit der Bundeshilfe (2,5 Mio. Euro) überwiesen werden. Die zwei Millionen gehen laut Wallner je zur Hälfte an das Internationale Komitee vom Roten Kreuz (IKRK) und andere vor Ort tätige österreichische Nichtregierungsorganisationen (NGO).
Die Bundeshilfe kommt denselben Institutionen zugute. Das Ländergeld werde entsprechend der Bevölkerungsanteile der Bundesländer aufgebracht, so Wallner.
Bereitschaft zur Flüchtlingsaufnahme
Erneuert wurde von Vorarlbergs Landeshauptmann das Versprechen, bei entsprechender Notwendigkeit ukrainische Kriegsflüchtlinge aufzunehmen. Noch sei die Einschätzung zurückhaltend, was Flüchtlingsströme in Richtung Österreich angehe, doch müsse man damit rechnen, sagte Wallner.