MFG wolle in Zukunft auch offiziell als Partei in Vorarlberg registriert werden, sagt Schriftführerin Gabriele Salvadori-Fitz. Die Gruppe wolle auf jeden Fall bei der Landtagswahl 2024 antreten. Inhaltlich tritt die Bewegung derzeit vor allem gegen die Coronavirus-Maßnahmen auf. Nach Angaben von Salvadori-Fitz werde es MFG aber auch nach der Pandemie geben.
Gleiche Ziele wie MFG Österreich
Als Teil von MFG Österreich vertrete man deren Ziele auch in Vorarlberg, sagt Salvadori-Fitz. MFG tritt unter anderem dafür ein, dass nicht Berufspolitiker ein Land regieren, sondern unabhängige Experten. Ein weiteres Ziel ist die strikte Trennung zwischen Verwaltung, Gesetzgebung und Justiz, um Machtmissbrauch zu verhindern.
In einer Aussendung am Montag hieß es: „Am ersten Geburtstag von MFG Österreich zeigen wir, das MFG-Team Vorarlberg, unser Gesicht. Wir sind die Personen, die als Team, ihre individuellen Stärken für Menschen- Freiheit-Grundrecht in Vorarlberg einbringen.“
In einem Gruppenfoto (siehe oben) präsentierten sich, von links: Silvia Hartmann, Otto Sedlmayr, Barbara Hämmerle, Thomas Vigl, Siegfried Lerchbaumer, Gabriele Salvadori-Fitz, Wolfgang Dür und Wolfram Steurer, nicht im Bild waren laut MFG: Alexandra Stamenkovic und Wilhelm Schneller.