Die Zahl der Menschen, die im vergangenen Jahr in den Bergen tödlich verunglückt sind, ist im Jahresvergleich zurückgegangen. 18 Menschen starben. Im Jahr davor waren es noch 21.
Häufigste Todesursache war Herz-Kreislaufversagen
Auch die Gesamtzahl der Bergunfälle ging zurück – und zwar von 867 auf 598. Grund dafür waren laut dem Kuratorium für Alpine Sicherheit die Pandemiemaßnahmen.
Wegen der Reisebeschränkungen und dem eingeschränkten Skibetrieb waren insgesamt weniger Menschen in den Bergen unterwegs. Todesursache Nummer eins war 2021 Herz-Kreislaufversagen. Bei Lawinenabgängen kam im vergangenen Jahr in Vorarlberg niemand ums Leben.