Dieser Bruch müsse mittels Operation am Dienstag mit zwei Schrauben fixiert werden, gab der ÖSV am Montag bekannt. Der 31-Jährige hatte sich am Sonntag bei einem Slalomsturz in Wengen verletzt.
„Für mich ist es extrem bitter. Ich habe ein wenig gehofft, dass es auch ohne Operation geht, so ist es natürlich sehr ernüchternd“, bedauerte Hirschbühl, der im November den Parallel-Bewerb in Lech gewonnen hatte.
Hirschbühl zog sich die Verletzung am Sonntag beim zweiten Slalom-Durchgang von Wengen zu. Der Lauteracher muss nun seine Olympia-Ambitionen aufgeben.