Es gibt bereits erste Personalausfälle, die können aber ausgeglichen werden, sagt ASFINAG-Regionalleiter Klaus Gspan. Schon jetzt sind in den Tunnelwachen und bei der Verkehrsleitstelle in Hohenems fixe Teams eingeteilt, die sich abwechseln. Wenn mehr Leute ausfallen, sind auch sogenannte Isolationszonen mit Schlafmöglichkeiten und Einzel-Arbeitsplätzen möglich.
Auch für den Winterdienst hat die ASFINAG vorgesorgt. „Hier gilt es natürlich 24 Stunden, sieben Tage die Woche sicherzustellen, dass wenn es zu einem Winterdienst Einsatz kommt, wir auch ein bestmögliches Netz zur Verfügung stellen können“, so Gspan. Darum sind 30 ASFINAG-Mitarbeiter und 50 externe Mitarbeiter von Frächtern so eingeteilt, dass auch bei der Omikron-Welle die Schneeräumung gewährleistet ist.