Brand Dornbirn Oberdorf
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Chronik

Großbrand in Dornbirn: Silvesterknaller als Ursache?

Ursache für den Großbrand in einer Wohnanlage in Dornbirn am Freitagabend dürfte ein Silvesterknaller gewesen sein. 60 Menschen können für längere Zeit nicht in ihre Wohnungen zurück kehren. Neun Autos wurden völlig zerstört.

Das Feuer in der Wohnanlage in Dornbirn-Oberdorf ist gegen 19.00 Uhr in der Tiefgarage ausgebrochen. Wahrscheinlich sei versehentlich ein Silvesterknaller in die Garage geraten, so Brandsachverständiger Andreas Lässer. Dabei dürfte sich brennbares Material entzündet haben, in Folge fingen die Autos Feuer.

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60 Bewohner wurden gerettet

Von der Tiefgarage aus breitet sich das Feuer auf zwei Wohnhäuser der Wohnanlage aus. Fast 60 Bewohner mussten von den Einsatzkräften – zum Teil auch mit Drehleitern – in Sicherheit gebracht werden. Zehn Menschen mussten mit Verdacht auf eine Rauchgastvergiftung in die Krankenhäuser Dornbirn, Hohenems und Bregenz gebracht werden.

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Maurice Shourot
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Stadt Dornbirn
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Für die Bewohner wurde in der Nacht in der Volksschule Oberdorf eine Anlaufstelle eingerichtet. Dort wurden Patienten behandelt und für die Betroffenen eine Notunterkunft organisiert. Der Großteil der Opfer kam bei Verwandten oder Bekannten unter. Wann die Wohungen wieder bewohnbar sind, kann noch nicht gesagt werden. Die Feuerwehren Dornbirn, Hohenems und Bregenz waren mit rund 120 Kräften im Einsatz, von der Rettung waren 60 Helfer vor Ort.

Großbrand: 60 Bewohner wurden gerettet

In Dornbirn-Oberdorf haben am Freitagabend zwei Wohnhäuser einer Wohnanlage gebrannt. Fast 60 Menschen mussten in Sicherheit gebracht werden. Zehn von ihnen wurden in verschiedene Krankenhäuser eingeliefert. Das Feuer dürfte in der Tiefgarage ausgebrochen sein.

Wohnungsbrand auch in Bregenz

Zu einem Brand in einem Mehrparteien-Haus ist es auch in Bregenz gekommen. Gegen 5.30 Uhr wurden die Bewohner durch den Lärm eines Rauchmelders geweckt.

In einer Wohnung geriet ein Sofa in Brand. Vermutlich stand es zu nahe bei einem elektrischen Heizkörper. Das Feuer konnte zum Glück jedoch rasch gelöscht werden. Eine Person musste mit Verdacht auf eine Rauchgasvergiftung ins Landeskrankenhaus Bregenz gebracht werden. 21 Menschen mussten vorübergehend ihre Wohnung verlassen, konnten dann aber rasch wieder zurück in ihr Zuhause.